Kamera-Monitor Systeme in Kraftfahrzeugen Ansprechpartnerin: Elisabeth Wögerbauer
Worum es geht:
In modernen Fahrzeugen wird der Seitenspiegel inzwischen immer häufiger durch ein Kamera-Monitor-System ersetzt. Welche Auswirkungen hat das auf unsere Wahrnehmung von Fahrsituationen? Wie kann ein solches System gestaltet werden, um positiv zur Verkehrssicherheit beizutragen?
Gefördert im DFG-Projekt „Enhancing the mirror image“
Visuelle, auditive und audiovisuelle Wahrnehmung im Verkehrskontext Ansprechpartner: Daniel Oberfeld-Twistel
Worum es geht:
Im Straßenverkehr müssen wir als Fußgängerinnen und Fußgänger sich uns nähernde Kraftfahrzeuge detektieren und entscheiden, ob wir die Straße vor einem herannahenden Fahrzeug sicher überqueren können. Wir untersuchen, welche auditiven und visuellen Information dabei genutzt werden. In Zeiten von E-Mobilität stellt sich etwa die Frage, ob der geringere Schallpegel von E-Fahrzeugen und die im Vergleich zu Verbrennern weniger deutliche Erkennbarkeit einer Beschleunigung des Fahrzeugs anhand des Fahrzeuggeräusches negative Effekte auf die Sicherheit hat und wie effektiv akustische Warngeräusche (AVAS) zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen können. Wir untersuchen dies in einem modernen, audiovisuellen Virtual Reality System.
Gefördert im Schwerpunktprogramm AUDICTIVE der Deutschen Forschungsgemeinschaft und von der Unfallforschung der Versicherer.
Kooperation mit Prof. Pat DeLucia, Rice University, Houston; Prof. Joseph Kearney, University of Iowa; Prof. Robin Baurès, Uni Toulouse; Prof. Ercan Altinsoy, TU Dresden (Kooperationspartner im DFG Projekt)
Wahrnehmung beschleunigender Fahrzeuge durch Fußgänger:innen Ansprechpartnerin: Marlene Wessels
Worum es geht:
Erkennen wir Beschleunigung von Fahrzeugen im Zuge einer Straßenüberquerungsentscheidung nicht korrekt, kann dies ein riskantes Verhalten beim Überqueren der Straße zur Folge haben. Bisherige Forschungsergebnisse legen nahe, dass dies bei nahezu lautlosen Fahrzeugen der Fall ist. Wir untersuchen die Einflüsse von Fahrzeuggeräuschen auf die Wahrnehmung von Fußgänger:innen und auch, welchen Unterschied es macht, ob diese von einem konventionellen Antrieb oder einem E-Fahrzeug stammen. Darüber hinaus untersuchen wir Strategien, die zur Verbesserung der visuellen Wahrnehmung von Beschleunigung beitragen.
Mensch-Roboter-Interaktion im öffentlichen Raum Ansprechpartner: Johannes Kraus
Worum es geht:
Bereits heute begegnen wir einer Vielzahl von Robotern in unserem Alltag. Das BMBF-geförderte Projekt ZEN-MRI befasst sich mit der Interaktion von Menschen und Robotern im Alltag, um Voraussetzungen für ein gelungenes Miteinander zu schaffen. Hierzu befassen wir uns mit den Einflüssen des visuellen Erscheinungsbildes, den emittierten Sounds von Robotern und vielen weiteren Aspekten auf die Wahrnehmung, Akzeptanz und Interaktion von und mit Robotern.
Gefördert vom BMBF im Projekt ZEN-MRI
Inklusives Design und Unterstützungspotenziale intelligenter Systeme Ansprechpartner: Johannes Kraus
Worum es geht:
In diesem Projekt befassen wir uns konkret mit den Anforderungen von seheingeschränkten Personen an Robotik und intelligente Technik. Bestehende Designs von Robotern berücksichtigen diese häufig nicht, sodass Technik nur mangelhaft genutzt werden kann oder es zu kritischen Situationen in der Interaktion kommt. Ziel des Projektes ist es daher generell, inklusive Designansätze und Richtlinien zu entwickeln, sodass unter anderem die besonderen Bedürfnisse seheingeschränkter Personen künftig bereits bei der Entwicklung berücksichtigt werden können und darüber hinaus Unterstützungspotenziale intelligenter Technologien für seheingeschränkte Menschen optimal ausgeschöpft werden.
Eine Frau mit Blindenstock, die sich vor einem Lieferroboter mit einer weiteren Frau unterhält.
Transparent and understandable AI Design Ansprechpartner: Johannes Kraus
Worum es geht:
Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen. Aktuell ist für Nutzende häufig schwierig nachzuvollziehen, wie genau die KI hinter einem System arbeitet und wie es zu den Ergebnissen kommt, die uns zur Verfügung gestellt werden. Unsere Forschung im Bereich transparenter und verstehbarer KI befasst sich mit dem Nutzerverständnis, also der Wahrnehmung gegebener Erklärungen und Hinweise, fragt aber auch, welche Informationen Nutzende benötigen, um das System als transparent wahrzunehmen, ohne aber von teilweise hochkomplexen Erklärungen überfordert zu werden.
Trust in Intelligent Systems Ansprechpartner: Johannes Kraus
Worum es geht:
„Kann ich dem System vertrauen?“, „Kann ich diese Aufgaben nicht besser / sicherer ausführen?“Diese und andere Fragen stellen sich Betroffene häufig, wenn sie mit intelligenten, automatisierten Systemen arbeiten. Im Forschungsbereich zum Vertrauen in intelligente Systeme befassen wir uns mit den Aspekten der Vertrauensbildung, der Entstehung von Vertrauensverlust und den Einflüssen passenden, überhöhten oder zu geringen Vertrauens in solche Systeme und deren Auswirkungen auf die Verwendung solcher Systeme.
Bedienbarkeit von Touch-Displays und Nutzung von Head-Mounted-Displays in Luftfahrzeugen Ansprechpartner: Heiko Hecht
Worum es geht:
Erlauben es die Vibrationen und veränderlichen Beschleunigungen, denen Piloten ausgesetzt sind, Touch-Displays zur Flugzeugsteuerung einzusetzen? Verbessern Stereodisplays die Verarbeitung taktischer, landkartenbasierter Information?
Kooperation mit dem Zentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe (Oliver Daum, Konrad Auenhammer Andreas Schmidt)
Worum es geht:
Menschen untereinander halten bei nicht intimen Interaktionen im Schnitt einen Wohlfühlabstand von 1 Meter ein. Wir untersuchen, wie diese Distanzregulation im Allgemeinen funktioniert und im Speziellen auf unseren Umgang mit Servicerobotern und Drohnen übertragen wird.
Raumwahrnehmung Ansprechpartner: Christoph Freiherr von Castell
Worum es geht:
Wie wirken sich Farbe, Beleuchtung, Muster und Textur von Oberflächen, Anzahl und Position von Objekten auf die Wahrnehmung von Innenräumen aus? Das liefert Implikationen für das Design von Wohnungen, öffentlichen Gebäuden, Verkehrsmitteln, etc.
Wie gut lassen sich Befunde aus in virtueller Realität simulierten Räumen auf die Wahrnehmung realer Situationen übertragen? Wir untersuchen u.a. die Rolle der simulierten Augenhöhe – z.B., wie verändert sich die Wahrnehmung einer virtuellen Szene, wenn die simulierte Augenhöhe nicht der tatsächlichen Augenhöhe der Person im realen Raum entspricht?
Weitere Forschungsthemen und Infrastruktur:
Proxemics
Cybersickness
Zeitwahrnehmung und Workload
Virtuelle und Erweiterte Realität
Veränderung von Wahrnehmungsleistungen unter künstlicher Schwerkraft
Vestibuläres Training zur Reduzierung von Motion Sickness in Flugsimulatoren
Wir sind das Team der Abteilung Allgemeine Experimentelle Psychologie des Psychologischen Instituts der Uni Mainz, die von Univ.-Prof. Dr. Heiko Hecht geleitet wird. Zusammen kümmern wir uns um den Schwerpunkt Human Factors, für den in erster Linie Jun.-Prof. Dr. Johannes Kraus verantwortlich ist. Durch langjährige Kooperationen und Projekte kann das Team auf weitreichende Erfahrungen, Expertise und Kontakte im Bereich der Luft- und Raumfahrt, Verkehrspsychologie und Robotik zurückgreifen. Eine Übersicht aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden Sie hier.
Im Schwerpunkt Human Factors des Studiengangs Master of Science Psychologie werden Sie in Form von Seminaren und anwendungsorientierten Projekten vielfältige Anwendungsgebiete von Human Factors kennenlernen und dazu befähigt, Designlösungen zu erarbeiten und zu bewerten. Dafür durchdringen Sie die perzeptuellen und kognitiven Grundlagen der Human-Factors-Psychologie, trainieren die Anwendung aktueller und klassischer Forschungs- und Analysemethoden und setzen sich mit Themen wie Automationsvertrauen, der menschlichen Interaktion mit intelligenter Technologie (bspw. Roboter, KI-Anwendungen, automatisiertem Fahren), Produktergonomie, Konzepten menschengerechter Arbeitsgestaltung, Taxonomien zur Unterscheidung komplexer Systeme, Automation, Resilience Engineering u. v. m. auseinander.
Der Masterstudiengang Psychologie ist modular aufgebaut, d.h. Sie werden Grundlagen in verschiedenen Bereichen der Psychologie wie Statistik, Diagnostik und klinischer Psychologie vermittelt bekommen und im Schwerpunkt eine Vielzahl von spezifischen Veranstaltungen besuchen, in denen Ihnen die Grundlagen und Anwendung von Human Factors vermittelt werden.
Der Schwerpunkt Human Factors macht dabei zusammen mit dem Mastermodul und der Anwendungsvertiefung (die jeweils Themen im Bereich Human Factors gewählt werden können) etwas über die Hälfte der ECTS des Masterstudiums aus. In den Schwerpunktveranstaltungen können Sie sich auf vieles freuen, u.a.:
Eine unterstützende, enge Betreuung durch unsere Dozierenden, die u.a. Expert:innen für Robotik, Luft- und Raumfahrt, Verkehrspsychologie oder Virtual Reality sind
Vermittlung der perzeptuellen und kognitive Grundlagen der Human Factors Psychologie
Aktuelle Lehrinhalte in anwendungsorientierten Seminaren und Projekten, u.a. beispielsweise zu den Themen Interaktion mit Drohnen, Serviceroboter, oder KI-Systemen in vielfältigen Anwendungsbereichen
Training von gängigen Forschungs- und Analysemethoden mit hochmoderner technischer Laborausstattung
Erarbeitung und Bewertung von praxisbezognenen, menschzentrierten Designlösungen
Vertiefende und praxisbezogene Erarbeitung von Themen wie menschzentriertes Technikdesign, Produktergonomie, menschengerechte Arbeitsgestaltung, Automation
Praxisperspektive mit Einblick in reale Anwendungsgebiete
Kooperationen mit Industriepartnern für Praktika und praktische Anwendungen
Der Lehrplan wird regelmäßig aktualisiert, um die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich Human Factors abzudecken und eine zeitgemäße Ausbildung zu garantieren.
Weitere Informationen finden Sie im Modulhandbuch.
Passt der Studiengang zu mir?
Sie haben Interesse an:
experimenteller Forschung zu Wahrnehmung und Kognition
anwendungsorientierter Forschung im Bereich Human Factor
Automation und ihren Auswirkungen auf das menschliche Handeln
Gestaltung von einfach und sicher zu verwendender Technik
Robotern, Virtual Reality, KI, Drohnen, Kamera-Monitor-Systemen und mehr
Voraussetzung ist ein Bachelorabschluss in Psychologie oder einer verwandten Disziplin. Hier geht es direkt zurOnline-Bewerbung.
· Entwicklung von Konzepten für nutzerfreundliche Systeme
· Erkennen von Bedürfnissen der Nutzenden und Durchführung von entsprechenden Nutzerstudien
· Analyse von Feedback der Nutzenden und Evaluation der konzipierten Anwendungen
Diese Forschungsarbeiten können in vielen Branchen wie beispielsweise der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt oder in der Medizintechnik Anwendung finden. Mögliche Arbeitgeber können hierbei zahlreiche Hersteller, Zulieferer oder Forschungsinstitute sein.
Verkehrspsycholog:in
· Durchführung von Verhaltensstudien, um das Verkehrsverhalten besser zu verstehen und Rückschlüsse auf die Verbesserung der Verkehrssicherheit ziehen zu können
· Analyse Bedürfnisse und Anforderungen der Nutzenden an Assistenzsysteme
· Unfallursachenforschung und Entwicklung von Präventionsstrategien unter Zusammenarbeit mit Ingenieur:innen und Stadtplaner:innen
Auch hier können diese Aufgaben in der Industrie oder Forschungsinstituten eingesetzt werden.
UX Designer:in
· Praktische Umsetzung der Konzepte/ Prototypen für nutzerfreundliche Nutzeroberflächen
· Implementierung der Nutzerbedürfnisse in das Produktdesign
· Umsetzung der Konzepte unter Verwendung entsprechender Design-Software
User Experience Designer:innen bedienen sich derselben Forschungsmethoden wie Researcher:innen, um diese praktisch umzusetzen. Entsprechend sind mögliche Arbeitgeber identisch.
Was geschehen kann, wenn die Interaktion zwischen Menschen und Technik nicht auf menschliche Fähigkeiten und Limitationen abgestimmt ist, zeigen Unfälle wie das Reaktorunglück von Tschernobyl oder der Beinahe-Gau Three Mile Island. Solche fatal misslungenen Abstimmungen zwischen den menschlichen und technischen Seiten eines Systems veranschaulichen auf drastische Weise wie wichtig es ist, besonders in sicherheitsrelevanten Situationen, Interaktionsschnittstellen (Bedienanzeigen) so zu gestalten, dass sie intuitiv bedienbar sind und klare, verständliche Informationen liefern.
Aber auch im alltäglichen Leben erschweren uns technische Systeme, die nicht auf die Anforderungen ihrer Nutzer:innen abgestimmt sind das Leben. Wann haben Sie sich zum Beispiel das letzte Mal geärgert, wenn Siri oder Alexa einfach nicht die gleiche Sprache wie Sie sprechen wollten oder wenn ein Computerprogramm die für Sie gerade wichtigste Funktion in unübersichtlichen Untermenüs versteckt hat?
Vor diesem Hintergrund bilden Fragestellungen zu psychologischen Prozessen des Lernens, der Aufmerksamkeit, der Informationsverarbeitung und der Entscheidung Beispiele für zentrale psychologische Grundlagen des menschenzentrierten Designs sowohl im Bereich sicherheitsrelevanter als auch Alltagstechnik.
Ziel der Human Factors-Psychologie ist es, die menschliche Interaktion mit Systemen so zu gestalten, dass zugleich Leistung, Sicherheit und die Nutzerzufriedenheit gesteigert werden. Diese Ziele kann man unter dem Begriff Usability – zu Deutsch Gebrauchstauglichkeit – zusammenfassen.
Um die Usability und andere Maße eines aus psychologischer Perspektive guten Technikdesigns in der Technologieentwicklung zu begünstigen, wird ein sogenannter menschenzentrierter Designprozess genutzt, der den Menschen in den Mittelpunkt der Produktgestaltung rückt. Hierbei werden in einem iterativen Ansatz Menschen aus den Zielgruppen eines technischen Produktes von Beginn an in die Entwicklung einbezogen, ihre Bedürfnisse untersucht. Prototypische Umsetzungen des Systems werden direkt von ihnen bewertet und entsprechend des Feedbacks weiterentwickelt und verbessert. Entsprechend ist es ein wichtiger Teilbereich von Human Factors, Methoden und Tools zu entwickeln, die das Erreichen dieser Ziele erleichtern.
Vorlesung: Forschungskolloquium Dozent:in: Prof. Dr. Anne Mareike Altgassen; Bernhard Both; Univ.-Prof. Dr. Boris Egloff; Univ.-Prof. Dr. Heiko Hecht; Univ.-Prof. Dr. Roland Imhoff; Jun.-Prof. Dr. Verena Elena Johann; Stefanie Jungmann; Jun.-Prof. Dr. Johannes Maria Kraus; Prof. Thomas Kubiak; Univ.-Prof. Dr. Günter Meinhardt; Jun.-Prof. Dr. Hadar Nesher Shoshan; Prof. Dr. Daniel Oberfeld-Twistel; Verena Oberlader; Prof. Dr. Thomas Rigotti; Dr. Peter Schubert; Dipl.-Psych Susanna Türk; Univ.-Prof. Dr. Michael Witthöft
Projektseminar: Kolloquium Masterarbeit Dozent:in: Prof. Dr. Anne Mareike Altgassen; Prof. Dr. Stefan Berti; Univ.-Prof. Dr. Boris Egloff; Univ.-Prof. Dr. Heiko Hecht; Univ.-Prof. Dr. Roland Imhoff; Stefanie Jungmann; Prof. Thomas Kubiak; Univ.-Prof. Dr. Günter Meinhardt; Prof. Dr. Thomas Rigotti; Prof. Dr. Anna-Lena Schubert
SoSe 2025
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Informationen zu Modulprüfungen in den B.Sc. Studiengängen
Jedes Semester werden zwei Modulklausuren angeboten. Die Modulklausur Allgemeine Psychologie Basis (Psychologie-Bachelor) bzw. Allgemeine Psychologie I (Psychotherapie-Bachelor) umfasst die Themen Wahrnehmung, Psychophysik und Kognition. Die Modulklausur Allgemeine Psychologie Aufbau (Psychologie-Bachelor) bzw. Allgemeine Psychologie II (Psychotherapie-Bachelor) umfasst die Themen Lernen, Gedächtnis, Emotion und Motivation.
Wenn Sie in der Prüfungsvorbereitung auf die Online-Materialien einer aktuell laufenden Vorlesung zugreifen möchten, für die Sie jedoch in Jogustine nicht eingetragen sind, können Sie sich selbst im LMS für die Vorlesung registrieren. Für das dazu nötige Passwort hilft Ihnen der Nachname eines der Pioniere der experimentellen Wahrnehmungsforschung, dessen Hauptwerk "Elemente der Psychophysik" auch heute noch Bedeutung hat.
Wenn Sie in der Prüfungsvorbereitung auf die Online-Materialien einer Vorlesung zugreifen möchten, die aktuell nicht angeboten wird, versuchen Sie zunächst, ob Ihr Zugang aus einem der vergangenen Semester noch funktioniert. Falls nicht, suchen Sie die Vorlesung im LMS und registrieren Sie sich dort selbst, siehe oben.